Während in einigen Regionen die Preise wieder anziehen, setzen sie andernorts ihren Abwärtstrend fort. Das Käuferinteresse nimmt spürbar zu – nicht zuletzt wegen drohender Zinserhöhungen. Doch die Entwicklungen sind regional sehr unterschiedlich. Ein genauer Blick lohnt sich jetzt mehr denn je.
Nach einer bewegten Phase zeigt sich der Immobilienmarkt in Deutschland vielerorts wieder etwas stabiler. Die Entwicklung ist jedoch regional unterschiedlich: In Großstädten wie München und Hamburg steigen die Preise bereits wieder, während ländliche Gebiete, besonders im Süden, weiterhin mit fallenden Immobilienwerten konfrontiert sind. Ältere Gebäude mit schlechter Energiebilanz verlieren an Reiz. Im Gegensatz dazu verzeichnet der Norden, insbesondere in bestimmten Regionen Niedersachsens, einen deutlichen Preisanstieg. Auch in der Metropolregion Nürnberg, Fürth und Erlangen sind interessante Entwicklungen zu beobachten.
Obwohl die Bauzinsen kürzlich leicht gestiegen sind, nimmt das Interesse am Immobilienkauf wieder zu. Viele möchten die aktuellen Bedingungen nutzen, bevor sowohl Preise als auch Zinsen weiter anziehen. Michael Schäffler, Geschäftsführer von FriendlyHomes Immobilien, erklärt: „Wir beobachten, dass viele Käufer die derzeitige Situation als Chance sehen, um vor möglichen weiteren Preiserhöhungen aktiv zu werden.“
Wie sieht die Lage in Ihrer Region aus? In unserem neuesten ImmoWetter betrachten wir die Preisentwicklungen in verschiedenen Städten und Regionen Deutschlands, einschließlich der Entwicklungen in Nürnberg, Fürth und Erlangen.
Falls Sie mehr Informationen wünschen oder Unterstützung bei Ihrer Immobiliensuche benötigen – sei es zur Miete oder zum Kauf – stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. „Unser Ziel ist es, Ihnen den Überblick zu verschaffen und Sie bei fundierten Entscheidungen zu unterstützen,“ so Schäffler weiter.
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